Schlechte Omen?
Aberglaube bei der Jagd
Sei’s drum. „Des Jägers Glück kennt kein Verweilen“. Gemäß dem Titel eines der faszinierenden Bücher des Altmeisters jagdlicher Erzählkunst, Ludwig Benedikt Freiherr von Cramer-Klett, habe ich mir bei fragwürdigen Situationen diesen Titel immer wieder in Erinnerung gerufen. Ich zitiere ihn auch gern, wenn Jäger mir erzählen, wie lange sie schon hinter einem bestimmten Stück Wild bislang erfolglos her sind. Sie sind mit der Geduld am Ende. Aber – Geduld ist erste Jägerpflicht! Verweilen ist der Sache abträglich!
Sagt man den Jägern schon einmal nach, dass sie abergläubisch sind, so ist das nichts gegen das Vergessen unentbehrlicher Dinge bezüglich der effektiven Jagdausübung. Übrigens, ich bin nicht abergläubisch. Jedenfalls nicht so richtig, nicht wahr.
Ich achte schon darauf, dass die Zahl der Patronen eine ungerade ist. Oder aber, dass nur die uralte Lederhose und der noch ältere Nicker Erfolgsgaranten für die Erlegung eines bestimmten, begehrten Stück Wildes sein können, nachdem das während der elend langen Ansitzerei nicht geklappt hat.
Wenn das dann mit den Fossilien tatsächlich hinhaut, dann grinst mein eigentlich ja nicht präsenter Aberglauben zufrieden. Wenn es dennoch nicht klappt, nun ja, irgendetwas fällt mir dann schon ein, was ich dafür verantwortlich machen kann. Muss man ja nicht jedem erzählen. Also, so meine ich das mit dem eigentlich nicht vorhandenen Aberglauben in der Jägerei. Man kann sich somit gute oder schlechte Omen, so wie man es gerade braucht, zurecht packen.
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