Schäfte von Jagdwaffen aufwerten
Alles im Griff?
Die Präzision eines Schusses hängt von der Qualität der Waffe und von den Fertigkeiten des Schützen ab. Der wiederum muss, um sicher sein Ziel zu treffen, seine Waffe auch perfekt unter Kontrolle haben. Spätestens hier kommen das Griffstück und dessen Oberfläche ins Spiel. Je mehr Griffigkeit beziehungsweise „Grip“, wie es heute auf Neudeutsch heißt, eine Waffe bietet, desto besser sind die Resultate, die sich damit auf dem Stand oder im Revier erzielen lassen.
Eine Tatsache, die in der Vergangenheit schon römische Legionäre, die ihre Schwertgriffe und Speerschäfte mit Leder umwickelten, und natürlich der Sagen-Bogenschütze Robin Hood und seine Spießgesellen erkannt hatten. So wurde im Mittelalter der Griffbereich der Langbögen z.B. mit Wildleder überzogen. Das absorbierte den Handschweiß und bot der Hand des Schützen mehr Halt und damit mehr Kontrolle über die Waffe. Mit dem Einzug der Feuerwaffe kam auch die sogenannte Fischhaut ins Spiel. Zunächst wohl als Verzierung oder Schmuckelement im Rahmen umfangreichen Schaftverschneidungen gedacht, stellten sich bald die verbesserten Griffeigenschaften dieser anfänglich noch als reines Schuppenmuster gehaltenen Oberfläche heraus. Von Zeit und Stunde an wurden jagdliche genutzte und damit teurere Waffen im Bereich des Griffstücks und am Vorderschaft mit einer Fischhaut verschnitten. Ein Handwerk, das noch heute sehr zeitaufwändig und damit kostspielig ist. Klar, dass so etwas für die einfachen Infanterie-Waffen der Landser nicht in Frage kam.
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