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Nachgefragt

Damenwahl

Beim Damwild kann man die „Damenwahl“ mit wählerischen Weibchen besonders gut beobachten.

Die Wahl des Geschlechtspartners folgt im Tierreich immer den Mechanismen biologischer Evolution. So haben sich unterschiedlichste Techniken entwickelt (z.B. Monogamie vs. Polygamie, Brutpflege ja oder nein – wenn ja, wer ist dafür verantwortlich). Der Rothirsch versucht, ein Rudel von Tieren zusammenzuhalten, um möglichst viele Nachkommen zu zeugen. Er ist dabei nicht wählerisch. Meist wird jedoch die Zahl der Kälber, die ein Platzhirsch in einer Brunft bzw. in seinem Leben zeugt, weit überschätzt. Weibliche Stücke wählen nämlich durchaus bewusst, von welchem Hirsch sie sich beschlagen lassen. Beim Damwild ist das besonders gut zu beobachten, wo Alt- und Schmaltiere von einem Hirsch zum nächsten wandern und sich von ihrem Auserwählten beschlagen lassen. Die sog. Hege mit der Büchse – Abschuss von Hirschen mit vom Menschen unerwünschten Geweihmerkmalen – soll im Grunde die Zucht von stärkeren Geweihen fördern. Doch wählen weibliche Stücke ihren Sexualpartner nur nach der Stärke des Geweihs aus? Klares Nein! Das wusste schon Altmeister Wagenknecht. Er schreibt sinngemäß: Die Größe des Geweihs ist kein Rangsymbol. Geweihgröße und Endenreichtum spielen keine entscheidende Rolle für die Dominanz. Entscheidend sind körperliche Stärke und Schneid bei der „Damenwahl“. Deutlicher kann man Güteklassen nicht in die Mottenkiste befördern. Dem Alttier ist es schnuppe, ob der Vater des Kalbes Kronenhirsch oder Eissprossenzehner ist.

Auf das Geweih kommt es bei der Partnerwahl letztlich nur sehr bedingt an. Körperliche Dominanz und Schneid überzeugt das Kahlwild.

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