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Sachsen-Anhalt

Mehrere Wölfe illegal geschossen

Bei zwei Wölfen steht die genetische Rudel-Zuordnung noch aus (Symbolbild).

Wie das Landesamt für Umweltschutz angab, hätte das Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Zuge pathologischer Untersuchungen einen Beschuss als Todesursache festgestellt. Gegenüber der Redaktion erklärte ein Sprecher des Landesamts, dass der erste illegal geschossene Wolf am 1. April im Landkreis Wittenberg gefunden worden war und aus dem Rudel in der Glücksburger Heide stamme.

Einen weiteren toten Wolf fand man am 10. Mai im Altmarkkreis Salzwedel und einen dritten Wolf mit tödlichen Schussverletzungen am 25. Mai im Bördekreis. Bei diesen beiden Tieren würden noch genetische Untersuchungen zur Herkunft bzw. Rudelzugehörigkeit ausstehen.

Ob es sich bei den Fundorten auch um die Tatorte der illegalen Abschüsse handelt, wollte das Landesamt mit Verweis auf die laufenden polizeilichen Ermittlungen der uJ-Redaktion nicht mitteilen. Ebenso, ob es bereits Hinweise auf den oder die Täter gebe. In dem gleichen Zeitraum kamen in Sachsen-Anhalt noch drei weitere Wölfe ums Leben. Diese seien jedoch bei Verkehrsunfällen getötet worden, erklärte der Sprecher des Landesamts.

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