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Flexibel bleiben

Mobile Luderplätze für die Fuchsjagd im Sommer

Die erbeuteten Sommerfüchse können für die Hundeausbildung genutzt werden.

Bereits ab Anfang Juni suche ich im Revier nach geeigneten Stellen für meine Sommerluderplätze. Um die richtigen Plätze zu finden, muss man sich zunächst in den Fuchs hineindenken. Entscheidend ist es dabei, den Tageseinstand der Füchse zu kennen. Denn die Rotröcke haben im Sommer sehr viele Möglichkeiten, sich tagsüber zu verstecken. Je nachdem wie weit die Vegetation ist, bevorzugen sie im Sommer Raps-, Weizen-, Mais- und Zuckerrübenäcker. Aber auch Blühflächen nehmen sie gerne an. Gerste oder Roggen werden eher gemieden. Bei hohen Temperaturen liegen die Räuber sehr gerne in feuchten Feldgehölzen oder Bruchwäldern.

Befinden sich an solchen Tageseinständen Getreidestoppel oder frisch gemähte Wiesen, stelle ich dort einfache Scherenleitern oder Drückjagdböcke auf. Dabei muss selbstverständlich auf die Hauptwindrichtung geachtet werden. Absolut entscheidend ist es, die Ansitzeinrichtung immer so aufzustellen, dass man aus Sicht des Fuchses nicht gegen den freien Himmel sitzt. Die Silhouette des Jägers ist für alles Raubwild sehr leicht zu erkennen. Die kleinste Bewegung wird dann sofort wahrgenommen.

Stoppeln verlieren nach wenigen Tagen ihre natürliche Anziehungskraft auf Füchse – der flexible Luderplatz schafft Abhilfe.

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