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Aus dem Gerichtssaal

Wolfsschütze vor Gericht

Weil ein Wolf während einer Bewegungsjagd Jagdhunde angefallen hatte, wurde er erlegt. Nun stand der Schütze in Potsdam vor Gericht.

Dem niederländischen Angeklagten ist am 18. Januar 2019 während des Vormittagstreibens in einem Brandenburger Eigenjagdbezirk ein Wolf vorgekommen. Der Wolf schnürte zunächst im gut einsehbaren Bestand zehn Meter vor dem Schützen an seinem Drückjagdbock vorbei. Der Wolf befand sich auf der Fährte eines Sprunges Rehwild, welche kurz vorher den Stand passiert hatten. Selbstverständlich ließ der spätere Angeklagte den Wolf ziehen.

Auf einen Blick

  • Ein niederländischer Jäger musste vor Gericht.
  • Er hatte bei einer Drückjagd einen Wolf geschossen.
  • Das Urteil wurde mit Spannung erwartet.
  • Am Ende hieß es "Freispruch".
  • Doch die Staatsanwaltschaft legte Berufung ein.

Aus entgegengesetzter Richtung näherten sich allerdings mehrere Jagdhunde aus einer Treiberwehr. Als Wolf und Jagdhunde aufeinander trafen, kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen den vierbeinigen Jagdhelfern und dem Raubtier. Um die Hunde zu schützen, fing der niederländische Weidmann zunächst an zu schreien, klatschte in die Hände und gab schließlich einen Warnschuss ab. Der Wolf reagierte jedoch nicht darauf.

Der Jäger sah nunmehr keine andere Möglichkeit, als einen Büchsenschuss auf den Wolf abzugeben. Anderenfalls wären die Hunde erheblich zu Schaden oder gar zu Tode gekommen. Ein Schuss aus seiner Selbstladebüchse im Kaliber 9,3x62 bannte den Wolf an den Platz. Das ganze Geschehen wurde von einem der Nachbarschützen des Niederländers teilweise beobachtet.

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