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Zum Beitrag: „Bachen im Visier“, Ausgabe 6/2021, Seite 3.

Neue Wildschadensregeln

Ich bin ca. 20 Jahre Wildschadensschätzer im Landkreis Elbe/Elster in Brandenburg. Die meisten Schäden werden im Mais, Raps und auf Wiesenflächen beantragt. Die Monokulturen Roggen, Mais und Raps sind für viele Jagdpächter ein Albtraum.

Für Biogasanlagen sind diese Kulturen erforderlich und werden immer mehr in größeren Mengen angebaut. Können wir Jäger das noch kontrollieren? Nein! Die Freigabe von Nachtsichttechnik ist eine echte Hilfe, um die Nacht zum Tag zu machen, aber nicht „Die Lösung“, um Wildschäden zu verhindern.

Bei einer Ausschreibung von Jagdpachten liest man oft den Zusatz „100 Prozent Wildschadenübernahme erforderlich“. Und die Jagdgenossenschaften tun sich schwer, darüber zu verhandeln. Für Pächter kann das den Ruin bedeuten! Wo es ständig zu Konfrontationen zwischen Wolf und Schwarzwild kommt, bilden sich größere Rotten und es kommt zu noch größeren Schäden.

Die Zusammenarbeit mit den Landwirten sollte im beiderseitigen Einverständnis für die Bejagung gut abgesprochen und geplant werden, Freiräume zur Bejagung und gut zugängliche Ansitzmöglichkeiten sollten geschaffen werden.

Es ist die Zeit gekommen, dass das Jagdgesetz und die Regulierung von Wildschäden neu geschrieben werden sollten. Wir gehen die Gefahr ein, das die Jagdpächter die Jagd aufgeben, um nicht in finanzielle Nöte zu geraden. Um die Novellierung zu erreichen, ist nicht zuletzt der DJV gefordert. Bodo Mittag, 03238 Rückersdorf

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