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Brandenburg

Afrikanische Schweinepest in Haustierbeständen

Erstmals wurde in Deutschland ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Hausschweinbeständen nachgewiesen.

Wie das Bundeslandwirtschaftsministerium am 16. Juli mitteilte, wurde der Verdacht bei zwei Schweinen durch das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt. Die beiden positiv getesteten Schweine stammen aus einem Bio-Betrieb im Landkreis Spree-Neiße und einer Kleinsthaltung im Landkreis Märkisch-Oderland. Beide Fälle liegen in den bereits bestehenden ASP-Sperrzonen. Die Betriebe seien gesperrt und notwendige Maßnahmen eingeleitet worden, erklärte das Ministerium für Verbraucherschutz in Brandenburg.

Das ASP-Virus sei auf dem Bio-Betrieb bei einem verendeten Schwein im Rahmen des ASP-Monitorings nachgewiesen worden. Auf Anordnung des Veterinäramts sollen nun alle 200 Tiere des Bestandes getötet und unschädlich beseitigt werden. Bei der Kleinsthaltung würde es sich um einen Betrieb mit zwei Tieren handeln.

Wenige Tage später hat es einen weiteren Fall in einem Kleinstbetrieb im Landkreis Märkisch-Oderland gegeben. Bei dem Bestand handelt es sich nach Angaben des Ministeriums ebenfalls um einen Kleinstbestand mit vier Mastschweinen, wovon zwei bereits verendet waren. Die Tiere seien im Stall gehalten worden. Unklar ist, wie sich die Schweine mit der ASP infizieren konnten. Man habe nun Ermittlungen eingeleitet. Das Veterinäramt werde dabei von der Task-Force des Landes und Spezialisten des FLI unterstützt, erklärte das Verbraucherschutzministerium. Auch der zweite Betrieb befindet sich in der bisherigen Sperrzone.

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