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Deutschland

Neue Hundeschutzverordnung in Kraft getreten

Künftig gilt ein Ausstellungsverbot von Qualzuchten. Weiterhin müssen Züchter „eine ausreichende Sozialisation der Hundewelpen gegenüber dem Menschen und Artgenossen sowie eine Gewöhnung an Umweltreize gewährleisten“. In gewerbsmäßigen Zuchten darf eine Betreuungsperson max. drei Würfe gleichzeitig betreuen. Eine Mindestzeit von vier Stunden täglich im Umgang mit den Welpen muss bei privaten wie auch gewerbsmäßigen Züchtern gewährleistet sein.

Eine Anbindehaltung ist ab sofort untersagt. Bei der Gruppenhaltung muss jedem Hund ein Liegeplatz zur Verfügung stehen sowie eine individuelle Fütterung und gesundheitliche Versorgung möglich sein. Es darf keine unkontrollierte Vermehrung stattfinden.

Außerdem ist es künftig verboten, „bei der Ausbildung, bei der Erziehung oder beim Training von Hunden Stachelhalsbänder oder andere schmerzhafte Mittel zu verwenden.“ Hierzu könne laut jagdkynologischem Arbeitskreis Bayern bereits ein kräftiger Leinenruck zählen.

„Ausschließlich mit positiven Reizen ist die Ausbildung von Gebrauchshunden kaum machbar und unverantwortlich. Hunde für den Jagdgebrauch dienen dem Tierschutz. Unsere Jagdhunde müssen diesen Tierschutz, aber auch Sicherheit für Mensch und Tier gewährleisten. Unverzichtbare Grundlage dafür ist Gehorsam“, äußerte sich Frank Wagner, Präsident des JKA Bayern. Man befürchte, dass eine Ausbildung brauchbarer Jagdhunde fortan nicht mehr möglich sein könnte.

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