Lebenszyklus der Enten
Zugvögel: Wunderbares Wasserwild
Der Herbstzug nördlich lebender Entenarten erreicht im September und Oktober seinen Höhepunkt. Am liebsten bei klarem Wetter und mit Rückenwind machen sich tausende Tiere in Formation auf den Weg in ihre Winterquartiere. Vor allem am frühen Morgen und nach Schlechtwetterperioden ist der Zug am intensivsten. Neben der ganzjährig vertretenen Stockente sind nun Löffelente, Knäckente, Pfeifente oder Kolbenente häufiger gesehene Gäste. Dabei nutzt die Krickente die Gefilde hierzulande je nach Herkunft in einer Mischung aus Brutgebieten, Überwinterungsgebieten oder selbst ganzjährig. Die Balzzeit der Enten findet dann im Winter statt. Sie wird auch als Reihzeit bezeichnet, weil dabei oft zwei oder mehrere Erpel einer Ente folgen und sie sich dabei hintereinander schwimmend oder sogar fliegend aufreihen (Reihflug).
Um einen geeigneten Erpel zu finden, dienen den Enten gewisse Erkennungszeichen. Es stellte sich heraus, dass die Farbe des Schnabels als ein entscheidendes Kriterium für Attraktivität steht. Die Qualität des Erpels bestimmt auch darüber, wie viel in den Nachwuchs investiert wird. Weibchen investieren mehr in ihre Jungen, wenn diese von einem „Qualitätsmännchen“ gezeugt wurden (Giraudeau et al. 2010). Erpel mit leuchtend gelb-orangenem Schnabel gelten demnach als besonders geeignete Geschlechtspartner.
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