Ansitz im Dunklen
So bereiten Sie die Nachtjagd auf Sauen vor
Ein Ansitz in den Nachtstunden beginnt bei mir schon Tage vorher im Kopf. Wo soll ich sitzen, wo sind Schäden im Feld, was war auf den Kameras? Oft Dinge, die ich gar nicht oder nur marginal beeinflussen kann. Worauf ich aber Einfluss habe, ist meine Ausrüstung für die kommende Nachtjagd und die Vorbereitung der Ansitzeinrichtung sowie deren Zuwegung. Es sind schon ganz spezielle Stunden im Jägerleben, die man allein oder zusammen mit dem Hund bei Nacht in der Kanzel verbringt.
Der Hinweg zum Sitz ist meist etwas aufwändiger als später der Rückweg, denn man möchte vor dem Ansitz kein Wild vergrämen – also schön leise und die Umgebung ableuchten. Mittlerweile baumelt die Wärmebildkamera an einem Gurt am Hals. Früher hing dort das Fernglas. Apropos Technik: Displays von Wärmebild- und Nachtsichtgerät sowie Smartphone so weit wie möglich dimmen bzw. auf Nachtmodus stellen. Alle Akkus laden und für den Notfall geladene Powerbank (mindestens 10.000 mAh) frostsicher einpacken. Damit man auch im Dunklen seinen Weg findet, sind neuralgische Punkte und Gabelungen mit Markierungen versehen. Die haben wir der Einfachheit halber mit einem gelben Farbspray am Fuß der Bäume angebracht (www.lumentics.de). So kann der Blick nach unten gerichtet bleiben, um sich auf den Weg und eventuelle Hindernisse konzentrieren. Wenn es im Winter gar zu finster ist, kommt bei mir meine kleine Olight-Taschenlampe „Baton“ und ihre Einstellung „Mondlicht“ zum Einsatz. In dieser geringsten Beleuchtungsstufe macht die kleine Lampe gerade so viel Licht, dass der Weg vor mir ein, zwei Meter weit ausgeleuchtet wird. Eine Rotlicht-Stirnlampe leistet ebenfalls gute Dienste. Um lautlos voranzukommen, muss der Pirschweg blitzeblank sein. Das gelingt mit einem Laubbläser am schnellsten.
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