EU-Bleiverbot
Verbände stellen Forderungen
Zusätzlich hätte ein solches Verbot Auswirkungen auf die 2.300 Herstellungs- und Handelsunternehmen in diesem Bereich. Nun haben die Interessenverbände aus Schießsport, Schützenwesen, Jagd, Industrie, Handel und Handwerk hinsichtlich der EU-weiten Nutzung bleifreier Munition einen Forderungskatalog vorgelegt.
Demnach fordern die Verbände den „Ausschluss aller behördlich genehmigter ‚Outdoor‘-Schießstände von den geplanten Beschränkungen. Dabei handelt es sich um Anlagen auf Flächen, die nicht landwirtschaftlich genutzt werden und über ein recyclingfähiges Geschossfangsystem verfügen sowie Schrot-Schießstände. Ebenso sollten Indoor-Schießanlagen generell von den geplanten Beschränkungen ausgenommen werden.
Darüber hinaus soll eine „weitreichende finanzielle Unterstützung für die Erforschung und Erprobung geeigneter alternativer Geschossmaterialien“ ermöglicht werden, wie auch Unterstützung seitens EU, Bund und Länder zur Umrüstung von Schießständen.
Außerdem fordern die Verbände „längere und einheitliche Übergangszeiträume für Jagd und Sportschießen“ und die „finanzielle Kompensation für künftig nicht mehr verwendbare Waffentypen und nicht mehr verwend- und verkaufbare Bleimunition zu Marktpreisen für Anwender und Handel.
Die Ansprüche bestünden „zum Schutz des anerkannten immateriellen Kulturerbes ‚Schützenwesen in Deutschland‘ für den Fortbestand der schießsporttreibenden Vereine, für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in internationalen Sportschieß- und Biathlonwettkämpfen, für die Jagdausübung und die deutsche Industrie und den Handel“, erklärten die Verbände.
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