Puma-Manufaktur
Kunst aus Horn und Stahl
Schleifmaschinen kreischen, Absauger brummen – es riecht nach Horn. Auf den ersten Blick sieht die Werkshalle in Solingen, die rund acht Autogaragen groß ist, nicht nach viel aus. Mintgrüne Industriemaschinen, Männer, die mit krummen Rücken über Messerteile gebeugt hämmern. Doch hier entstehen in echter Handarbeit die wertvollsten Messer von Puma Knives.
Während an den Schleifgeräten neue Klingen für einen Jagdnicker „gepliesst“ (geschliffen) werden, verheiratet zwei Stationen weiter Ismail Dönmez Klingen und Horn zu klassischen Jagdnickern. „Das mache ich seit 30 Jahren“, verrät der gelernte Messerschmied. Rund zehn Arbeitsschritte stecken in jedem Manufakturmesser. Mehrere Kontrollen sorgen für gleichbleibende Qualität. Das kostet! Unter 200 Euro ist kaum eins der handgearbeiteten Messer zu bekommen.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
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