Entenjagd
Pirsch auf Enten am Fließgewässer
Raureif sitzt auf den Grasspitzen und ziert die Schilffahnen am Ufer des Flüsschens, das sich durch das Wiesental schlängelt. Immer wieder münden Gräben zur Entwässerung der Wiesenflächen dort ein und schieben den mitgebrachten Sand wie ein Minidelta vor sich her. Bereits an den Vortagen habe ich aus der Entfernung und von den befahrbaren Brücken die Flussabschnitte mit dem Fernglas eingesehen und erkundet. So auch heute Morgen. Es liegen einige Schofe an den flacheren Gleithängen des Flüsschens. Zudem sitzen einzelne auf den Erlenstämmen, die der Biber ins Wasser gefällt hat.
An jedem Fließgewässer im Revier finden sich Stockenten. Insbesondere wenn die Fischteiche abgelassen sind und sich auf den großen Wasserflächen Eis bildet, weichen die Breitschnäbel auf die Flüsse und Bäche aus. Immer wieder sind es dabei dieselben Stellen, die die Enten bevorzugt aufsuchen. Stellen, wo das Wasser langsam fließt, wo sich Kehrströmungen bilden oder angeschwemmter Sand zu Sandbänken aufbaut und so genügend Flachwasserbereiche zur Nahrungssuche bieten. Wenn Erlen und Weiden das Fließgewässer begleiten, finden sie unter dem überhängenden Ufer Deckung vor dem Habicht, der gerne entlang der Gehölze am Fluss jagt. Wenngleich der jagdliche Erfolg bei Frost am besten ist, sollten wir die Entenpirsch nicht zu oft ausüben, denn dann hat auch die Ente Notzeit und muss mit ihren Energiereserven sparsam umgehen. Doch auch bei offenem Wetter wirkt sich eine Jagd rund 14 Tage lang störend aus.
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