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Zum Beitrag: „Wolfsbegegnungen“, Ausgabe 1/2022, Seite 22.

Wolf regulieren!

Ganz ohne Zweifel ist der Wolf eine faszinierende Wildart. Verwunderlich war und ist jedoch das gleichzeitige Auftreten von Wölfen und kleinen Wolfsrudeln auf Truppenübungsplätzen. Schnell machte deshalb der Begriff „Kistenwölfe“ die Runde, weil man glaubte, dass bei der „Zuwanderung“ nachgeholfen worden war. Das hat sich bis heute jedoch nicht bestätigt.

Unsere Vorfahren haben den Wolf bekämpft, weil er seinerzeit schon nicht mehr in die Kulturlandschaft passte und mehr Schaden als Nutzen erkennen ließ. Und noch etwas: Die Zahlen der Bestandsentwicklung beim Wolf sind meines Erachtens nicht korrekt. Ich denke, dass es viel mehr Wölfe in Deutschland gibt, als bekanntgegeben wird.

Der Wolf ist erwiesenermaßen auch kein scheues Wildtier, sondern ein Kulturfolger, der auch in Menschennähe, in Gewerbegebieten und in der Stadt lebt und jagt. Dabei hält er sich durchaus in der Nähe von Menschen dauerhaft auf und macht da Beute, wo er schon einmal leicht an Beute gekommen ist. Darin liegt die Gefahr! Denn meistens kehrt er zurück. Es ist also eine Frage der Zeit, wann wir ein Unglück zu beklagen haben werden.

Deshalb Folgendes: Der Wolf gehört ins Jagdrecht und zwar sofort, mit einer ganzjährigen Jagdzeit. Er soll nur da geschützt werden, wo man ihn haben wollte – in Naturschutzgebieten und Nationalparks größeren Ausmaßes, auf Truppenübungsplätzen und/oder auf Flächen, die den Naturschutzverbänden NABU, WWF oder auch der DBU Naturerbe gehören.

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