Hirschle 98er „African“
Altes neu interpretiert
Wer klassische Jagdwaffen mag, hat auch die Mauser-Bibel „Original Oberndorf Sporting Rifles“ von John Speed im Bücherregal stehen. Ich blieb stets bei dem seltenen „Special African Model“ hängen. Das hatte einen sehr langen Rund- oder Achtkantlauf und einen Dreiviertel-Holzschaft. Allerdings jagte man in den Kolonien auch anders, meist pirschte man oder saß an einer Wasserstelle an. Führigkeit spielte dabei eine untergeordnete Rolle. Wer aber möchte mit einem 70-cm-Lauf beim Sauenansitz in engen Kanzeln rumhantieren? Schließlich wollte es der Zufall, dass ich auf einer kleinen Jagd Büchsenmachermeister Karl-Heinz Hirschle kennenlernte. Ein paar Wochen später trafen wir uns in seiner Werkstatt in Blaubeuren.
Altes System, neuer Lauf und Austauschteile
Ein klassisches Mauser Arbeitsgewehr sollte es werden. Dazu rückte die alte 8x57 IS in den Fokus. Mit ihr lässt sich in Europa alles vom Fuchs bis zum Elch weidgerecht erlegen. Darüber hinaus kommt sie gut mit kurzen bis mittellangen Läufen zurecht, weshalb wir uns für 56 cm Lauflänge entschieden haben. Beim Stöbern in seiner Werkstatt fiel Hirschle ein gut erhaltenes und weich laufendes DWM-System in die Hände – die Basis war damit gefunden. Der weißfertige 56er Lauf ist hingegen neu, stammt von Lothar Walther und hat eine Mediumkontur mit 16,5 mm Mündungsdurchmesser.
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