Rosenthaler Wolfsrudel
Wölfe in Sachsen: nicht zu stoppen!
Das Rosenthaler Wolfsrudel im Landkreis Bautzen sorgt schon seit Jahren immer wieder für Schlagzeilen. Seit der Ansiedlung im Jahr 2013 werden dem Rudel über 300 gerissene und verletzte Nutztiere zugerechnet! Damit nimmt das Rosenthaler Wolfsrudel bundesweit eine Spitzenstellung ein. „Das Blut-Rudel von Rosenthal“, titelte „BILD“ auf ihre Art. Besonders betroffen von den Wolfsangriffen war ein Schäfer aus Cunnewitz. In einem Jahr verlor er in drei Nächten nacheinander 32 Schafe. Erst rissen die Wölfe drei Stück in Ralbitz, dann 19 und einen Tag später noch einmal zehn in Cunnewitz. Bei einer ähnlichen Überfallserie im Jahr 2016 töteten die Wölfe etwa genauso viele Schafe. Die verlustreichen Attacken der Raubtiere erfolgten, obwohl die Herden mit wolfssicheren Zäunen geschützt waren. Die Festzäune waren 1,40 Meter hoch und damit 20 Zentimeter höher als es der Mindestschutz im Freistaat Sachsen vorsieht.
Der Wolf oder die Wölfe haben die Barrieren offenbar übersprungen, urteilten die Rissgutachter, denn sie fanden keine Untergrabungsstellen. Wolfsexperten aus nah und fern zeigten sich überrascht, denn sie behaupteten bis dahin, dass Zäune von dieser Höhe unüberwindbare Hindernisse für die Tiere darstellen. Aber warum diese Verwunderung? Bereits das aus dem Jahr 2014 stammende Gutachten des Bundeslandwirtschaftsministeriums über Mindestanforderungen zur Haltung von Säugetieren in Zoos, trifft die Aussage, dass Wölfe, wenn sie Kämpfen ausweichen wollen, klettern und sehr hoch springen können. Es wird sogar eine Zahl genannt: bis zu 2,80 Meter!
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