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Unser Revier

Drückjagd: Keiler-Traum im Testrevier

Anfang Januar stand für uns die zweitägige Drückjagd im Wermsdorfer Forst an, wobei am zweiten Tag auch der Teil bejagt werden sollte, in dem das uJ-Testrevier liegt. Am Vortag stand ein anderer Teil des von Sachsenforst bewirtschafteten Waldgebiets auf dem Plan. Rechtzeitig vor der heiß ersehnten Jagd bekamen wir, wie in Zeiten von Corona mittlerweile üblich, per E-Mail den Treffpunkt der jeweiligen Anstellergruppe, die Sicherheitsbelehrung, das Hygienekonzept, den Zeitplan des jeweiligen Jagdtages sowie die Freigabe mitgeteilt.

Für die ASP-Untersuchung wurden bei allen Sauen Proben entnommen.

Pünktlich um 8 Uhr waren wir an unseren Treffpunkten des ersten Jagdtages eingetroffen. Beim Gruppenführer angekommen, wurden zunächst Jagdschein, Schieß- und Corona-Impfnachweis überprüft sowie die Einladung inklusive der Belehrung unterschrieben an den Ansteller übergeben. Im Gegenzug gab es ein Set aus mehreren Beuteln und Röhrchen zur Beprobung von erlegtem Schwarzwild auf die Afrikanische Schweinepest. Nach diesen Formalitäten ging es zu den Ständen. Kurz nachdem dieser bezogen, Sicherheit hergestellt und die Büchse geladen war, kündigte sich durch die Schüsse meines Nachbarschützen auch schon das erste Wild an. Eine Rotte zog durch die Dickung, allerdings deutlich zu weit. Auch im weiteren Verlauf des Treibens kam immer wieder Schalenwild in Anblick, jedoch ohne Möglichkeit einen sicheren Schuss abzugeben.

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