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Magnum-Repetierer

Test: Anschütz 1782 Classic Pro

Anscütz 1782 Classic Pro in .300 Win. Mag. beim  Ladevorgang.

Anschütz ist vor allem für kleinkalibrige Repetierer weltberühmt – auch aus jagdlicher Sicht. Und wenn ich mir die Waffenschränke zahlreicher Jagdfreunde ansehe, finden sich dort tatsächlich häufig Ulmer Gewehre, beispielsweise in .22 lfb, .22 Hornet oder .222 Remington. Diese lassen sich nicht nur jagdlich auf Krähe, Kanin oder Fuchs einsetzen, sondern sind auch bei regelmäßigen Schießstandbesuchen durchaus praktisch. Auch Biathleten greifen wegen der außerordentlichenPräzision zu Waffen aus dem Hause Anschütz. Sage und schreibe 97 % der Sportler setzen laut Hersteller auf Anschützprodukte – ein gigantischer Wert!

Aus Kleinkaliber wird Magnum

Umso erstaunlicher ist es, dass eine Einladung aus dem Süden der Republik eintrudelt. In Brandenburg, genauer im Trainingszentrum des Schloss & Gut Liebenberg, soll die für Anschütz ungewöhnlich starke Patrone .300 Win. Mag. in die Kaliberpalette des Traditionsunternehmens Einzug halten. Einen Tag Schießstand und zwei Tage Drückjagd – das klingt vielversprechend.

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