Aufbrechen und Zerwirken
Saubere Schnitte
Nach dem Schuss beginnt die eigentliche Arbeit, also das Bergen und Aufbrechen des erlegten Stückes. Bei zweitem sollte stets viel Wert auf eine saubere Arbeitsweise gelegt werden. Immerhin möchte man das Wildbret später verzehren. Doch welches Werkzeug und welche Materialien eignen sich hierfür? Die Industrie bietet in diesem Segment schließlich die vielfältigsten Modelle in unterschiedlichen Materialien an.
Klappmesser haben den Vorteil, dass sie in jede Tasche passen. Dadurch hat man sie immer dabei und griffbereit. Häufig besitzen diese Modelle neben einer normalen Messerklinge auch eine Klinge zum Aufbrechen und eine Säge. Allerdings sind sie wahre Schmutzfänger. Einmal die dreckige Klinge eingeklappt, muss man sich bei der Reinigung deutlich mehr Mühe geben, um aus den Ritzen den Schmutz herauszubekommen.
Dagegen lassen sich Messer mit einer feststehenden Klinge gerade zu spielend leicht säubern. Diese besitzen jedoch meist eine längere Klinge und benötigen dadurch mehr Platz im Rucksack. Auch muss man in diesem Fall für jeden Einsatzzweck ein einzelnes Messer mitführen, d.h. ein Jagdmesser und ein Aufbrechmesser.
Material der Griffschalen
Bei Jagdmessern haben sich vor allem drei Materialien für das Griffstück durchgesetzt: Horn, Holz und Kunststoff. Grundsätzlich ist es Geschmackssache, für welchen Werkstoff man sich entscheidet. Horn besitzt in der Jagd Tradition, ist ein natürliches Produkt und ist nebenbei auch hübsch anzusehen. Ebenso verhält es sich mit dem Werkstoff Holz. Allerdings lassen sich beide eher schwer reinigen bzw. desinfizieren.
Hier liegen Griffschalen aus modernen Kunststoffen klar vorn. Denn deren Oberflächen sind geschlossen (keine Poren), wodurch sich weniger Schmutz sammeln kann. Auch können sie recht einfach mit kochendem Wasser gesäubert und desinfiziert werden.
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