Mauser 98
Geheimwaffe
Die Jagd in Deutschland unmittelbar nach dem Krieg war ein gefährliches Unterfangen, da der Waffenbesitz bei Todesstrafe verboten war. Wer trotzdem eine Waffe versteckt hielt, riskierte somit sein Leben. Und dennoch blieben Waffen zurück, meist in Militärkalibern, die gut verwahrt für jagdliche Zwecke genutzt wurden.
Damit ging es dann im Schutz der Dunkelheit auf Pirsch und Ansitz. Einer, der diese aufregende Zeit der „heimlichen Jagd“ mitgemacht hat, ist Dr. Ingo Grebe, der damals als siebenjähriger Schuljunge an der Seite seines Großvaters auf den gefährlichen Wechseln Nachkriegsdeutschlands wandelte.
Neben seinen reichhaltigen Erinnerungen an die Jahre 1945 bis 1948 hat auch die damals verbotene Büchse seines Großvaters die Zeit überdauert. Sie war jahrelang in einem hohlen Baum tief im Wald versteckt.
Eine waffe, die viel erzählen könnte
Grebes Sohn Ingvar hat die alte Repetierbüchse, ein jagdlich geschäftetes Scharfschützengewehr Modell 98 mit einem 4-fachen Zielfernrohr aus dem Ersten Weltkrieg, im vergangenen Jahr im Waffenschrank seines Vaters aus dem Dornröschenschlaf geholt und sie vom Büchsenmacher professionell aufarbeiten lassen.
„Mein Urgroßvater hatte die Waffe in einer hohlen Buche versteckt und zum Schutz vor Korrosion und Feuchtigkeit in dickes Wachstuchpapier eingeschlagen. Damit ging es damals heimlich zur Jagd. Meine Frau Cornelia und ich nutzen die betagte aber funktionsfähige Büchse nun zur Drückjagd oder bei der Nachsuche. Das alte 98-System ist einfach unverwüstlich“, erzählt uns Grebe Junior bei einem Besuch im Knüllwald.
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