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Zum Beitrag: „Waschbären - Zorro auf der Spur“, Ausgabe 11/2022, Seite 22.

Fass ohne Boden

Der erste Waschbär huschte mir 2008 unter einer Ansitzleiter durch. Bereits 2019 erlegte ich 71 Stück! Wie war das möglich? Ich kam sehr schnell dahinter, dass bei Erntearbeiten von Raps oder Mais, aber nur am Erntetag und dem danach die Waschbären sich so verhielten, als ob die Kultur noch stünde. Strecken von 4-5 Waschbären waren dann keine Seltenheit. Doch dann blieben sie erst einmal verschwunden.

Doch dann kamen die Meldungen aus den umliegenden Dörfern. Daraufhin sprach ich die Grundeigentümer an und überzeugte sie, sich Draht- oder große Kastenfallen anzuschaffen. Ich half bei der Standortsuche, was sehr schnell ging, weil es vor Pässen nur so wimmelte. In einem Jahr fingen wir so in sechs Ortschaften 62 Waschbären! Kein anderer Beutegreifer ist leichter zu fangen. Ich vermute inzwischen, dass der Duft eines gefangenen Bären ausreicht, um später weitere Räuber in die Falle zu locken.

In der Mehrzahl der Fälle habe ich als Köder Hunde-oder Katzenfutter, Leberwurstschnitten, Schokocreme, Gummibärchen, Obst oder Eier verwendet. Gut bewährt hat sich auch, wenn man die Köder unter den Trittteller und unter den Draht in die Erde versenkte. So kamen seltener, Fehlfänge durch Mäuse zustande.

Bewährt hat sich zudem, nur eine Seite der Falle offen zu lassen. Damit fingen wir in einer Woche fünf Waschbären. Unbedingt sollte man noch etwas über die Reproduktion der Waschbären sagen. Im freien Feld habe ich Fähen mit acht und neun Welpen beobachten können. Aus hohlen Obstbäumen habe ich bis zu sechs Waschbären geholt, immer die Fähe samt Nachwuchs. Dieter Buhrig, 04720 Zschaitz-Ottewig

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