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Berlin

Nutrias breiten sich weiter aus

Nutrias zählen in Deutschland zu den invasiven Arten.

. Spitzenreiter ist Nordrhein-Westfalen. 2015 meldeten ein Drittel der Jagdbezirke Nutria-Vorkommen, 2021 sind es schon zwei Drittel. „Werte aus Baden-Württemberg, Bayern und Schleswig-Holstein lagen nicht oder nur teilweise vor“, so der DJV in einer Pressemitteilung.Einen weiteren Schwerpunkt hat das Nutria in Niedersachsen. In über 58 Prozent der Jagdreviere kommt die invasive Art vor. Dabei fühlt sich der Nager auch in urbanen Bereichen wohl. In Bremen sind beispielsweise 89 Prozent aller Jagdbezirke besetzt. Nach den Monitoringdaten der Landesjagdverbände ist das Nutria vor allem entlang von Ems, Weser, Elbe und gebietsweise am Rhein in allen Bundesländern vertreten.Mit einem Anteil von 44 Prozent wird das Nutria in Deutschland mit Lebendfallen bejagt. Laut des DJV ist die Fangjagd ein wichtiger Beitrag für den Deich- und Artenschutz. Daher fordert der Verband die Politik auf, sich zum Einsatz von Fallen für das Management invasiver Arten zu bekennen. 

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