Gänsejagd im Rheiderland
Nimm‘s leicht!
Wenn Mitte August im Rheiderland das Getreide geerntet wird, fallen gewöhnlich hunderte Gänse auf den Flächen des Landwirts Hero Schulte ein. Besonders gern zieht es das Wasserwild auf die Wiesen, auf denen seine Milchkühe weiden, und auf den nahen Kiessee. Der ist nicht nur schön flach, sondern verfügt auch über einen breiten Schilfgürtel, der dem scheuen Wasserwild Sicherheit vermittelt. Neben Nilgänsen, die auch in Ostfriesland (Niedersachsen) immer häufiger anzutreffen sind, finden sich hier zur Erntezeit vor allem Grau- und Kanadagänse ein. Den Niedersachsen hält dann nichts mehr auf dem Hof, der mitten im 700 Hektar großen Revier liegt. Doch statt gleich loszujagen, beobachtet der 50-Jährige zunächst für 1-2 Tage den Zug der Vögel.
„Einmal in Ruhe geäst, gehen die Grauen die folgenden Tage eigentlich immer wieder auf dieselben Flächen“, erklärt der erfahrene Flintenjäger. Man dürfe sie dabei nur nicht stören. Aus diesem Grund bestätigt er die Gänse in der Regel per Gummipirsch mit seinem alten Kombi oder mit dem Traktor. Während Hero das erzählt, stapfen Jagdhelferin Anna-Lena (6) und ich ihm hinterher. Damit wir nicht von den bereits zwischen den Weißbunten äsenden Gänsen eräugt werden, kämpfen wir uns durchs Schilf an der Kiesgrube, um unsere Stände zu erreichen. Beim Pirschen fällt mir auf, wie gut das neue Tarnmuster „Infinity Forest“ mit seinen hellgrünen und schwarzen Flecken zum Schilf passt. Zuhause war es mir eigentlich zu hell für die Wasserwildjagd. Aber so ist das: Im Revier sieht man immer am besten, ob Tarnmuster ihren Zweck erfüllen. Und das hier tut es perfekt!
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