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Hase oder Kaninchen?
Hasen (Lepus europaeus) und Kaninchen (Oryctolagus cuniculus) sind verwandte Arten innerhalb der Hasenartigen (Lagomorpha), unterscheiden sich aber in vielen Details ihrer Biologie.
Hasen werden behaart und sehend geboren. Als Nestflüchter sind sie bei der Geburt so weit entwickelt, dass sie die meiste Zeit ohne Mutter auskommen. Nur ein paar Mal am Tag kommt die Häsin, um die Jungen zu säugen. Hasen versuchen Fressfeinden durch weite und ausdauernde Flucht zu entkommen. Besonders gut durchblutete Muskeln, an der dunklen Farbe zu erkennen, und große Lungen ermöglichen das.
Kaninchen graben Baue, in denen sie vor vielen Feinden geschützt sind. Sie setzen ihre Würfe mit bis zu zehn blinden und nackten Jungen, Nesthocker, in Setzröhren. Erst wenn sie ähnlich weit entwickelt sind wie neugeborene Hasen, verlassen sie erstmals den Bau. Die weniger gut durchblutete und deshalb hell erscheinende Muskulatur macht den Lapuzen keine ausdauernde Flucht möglich. Sie flüchten bei Gefahr in den nahen Bau. Kaninchen bringen mehrere Würfe im Jahr mit jeweils vielen Jungen.
Hasen haben pro Wurf weniger Junge, gleichen das aber durch die Schachtelträchtigkeit aus. Dadurch wird die Zeit zwischen zwei Würfen verkürzt, weshalb besonders geeignete Vegetationsphasen optimal zur Fortpflanzung genutzt werden können. Evolutionswege können also selbst bei nahen Verwandten unterschiedlich verlaufen und zu jeweils spezifischen Anpassungen führen.
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