Thüringen
Problemwölfin tot - Thüringen debattiert über Wolfsverordnung
Gerade solche „Problemwölfe“ sollen in Zukunft auch vereinfachter entnommen werden können. Diese Pläne, ausgehend vom Umweltministerium in Berlin, rufen in Thüringen gemischte Reaktionen hervor.In Thüringen gebe es im Vergleich zu anderen Bundesländern verhältnismäßig wenig Wölfe, wie es von Behördenseite aus heißt. Das Kompetenzzentrum geht von zehn Tieren aus. Zudem würden klare Vorgaben und eine eindeutige Rechtsgrundlage für die Entnahme fehlen, betonte ein Sprecher des Umweltministeriums. So fehlten etwa Vorgaben für die Ausweisung von besonders durch Wolfsrisse betroffene Gebiete, heißt es.
Die derzeitigen Pläne sehen den Abschuss eines Wolfes vor, wenn dieser zumutbare Schutzvorkehrungen wie einen Zaun überwunden und ein Weidetier gerissen hat. Dann darf das betroffene Tier per Ausnahmegenehmigung in einem Zeitkorridor von 21 Tagen erlegt werden – im Umkreis von 1.000 Metern um die Weide herum. Zudem soll nicht mehr eine DNA-Analyse abgewartet werden müssen, um den Wolf zu bejagen. Der Geschäftsführer des Landesjagdverbandes Thüringen, Frank Hermann, begrüßte dieses Ansinnen und macht sich dafür stark, dass die Bundesregierung sich dafür einsetzen solle, dass in der EU der Schutzstatus des Wolfes geändert wird. Auch der NABU Thüringen äußerte sich positiv. Dessen Wolfsexperte Silvester Tamás begrüßte, dass Wölfe nicht pauschal erlegt werden dürfen, aber fordert auch eine bundesweit einheitliche Lösung für die Unterstützung der Weidetierhalter.
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