Kipplaufwaffe
Schmuckstück: Belgische Hahnflinte .410
Die Erzählung der außergewöhnlich leichten Hahn-Doppelflinte entfaltet sich in den 1960er-Jahren. Wahrscheinlich beginnt sie aber sogar viel früher. In den 1960ern rückte sie allerdings das erste Mal in den Fokus von Familie Otte. Der Vater des heutigen Besitzers ist, wie sein Sohn heute, Büchsenmachermeister und Jäger. Er übernimmt Werkstatt und Laden, die auch heute noch im Besitzer der Familie sind, 1963 von seinem verstorbenen Lehrmeister Karl Dausel. Kurze Zeit später kauft er für seinen Sohn die belgische Flinte. Damals war es üblich, dass der Vater schon in jungen Jahren eine Waffe für den Nachwuchs zurücklegte. Und diese Tradition musste schließlich gewahrt werden.
Die Flinte war leicht und schoss sich aufgrund des Kalibers .410 butterweich. Wer die Flinte einst gefertigt hat, ist unklar, denn sie trägt weder Herstellername noch Modellbezeichnung. Vermutlich wurde sie in den 1930er-Jahren gebaut, was ein Blick auf die Beschusszeichen vermuten lässt. Die Flinte verfügt über eine englische Schäftung und eine doppelte Laufhakenverriegelung mit Greener-Verschluss. Das kleine Schrotkaliber mag ungewöhnlich erscheinen, ist in England und Nordamerika aber immer noch sehr beliebt.
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