Zu Gast bei …
Erik Ochmann
Dick eingepackt sitze ich mit Gastgeber Erik Ochmann auf einem Drückjagdbock. Der Nordostwind bläst bitterkalt. Unbarmherzig weht er den Jägern ins Gesicht. Nur sechs Grad Celsius hatte das Thermometer im Auto angezeigt – und das Ende April. Nicht nur die Menschen scheinen sich nach höheren Temperaturen zu sehnen. Auch die heutige Zielwildart, das Rehwild, lässt sich an der 700 m langen Waldkante bisher nicht blicken, obwohl der riesige Rapsschlag beste Äsung bietet.
Reineke scheint sich weniger ums ungemütliche Wetter zu kümmern. Um 19 Uhr schnüren zwei Rotfüchse bei bestem Licht durch die Feldflur und mausen. Die beiden scheinen sich zu kennen. Auf einer Kuppe treffen sie aufeinander. Während sich der eine auf die Keulen setzt, knabbert und leckt ihm der andere Rotrock den Balg. Vermutlich handelt es sich um Fähe und Rüde. „Raubwild haben wir hier ohne Ende. Seitdem wir das Revier vor einem Jahr gepachtet haben, ist schon einiges gefallen. Das größte Problem sind aber nicht die Füchse, sondern die Waschbären“, erklärt der 36-Jährige.
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