Zum Beitrag: „Mein bestes Stück“, Ausgabe 4/2023, Seite 64.
Wertvolle Erinnerung
Der Spätherbst in Gestalt einer unheilbaren Krankheit hatte bei „Hans“, einem älteren Jagdkollegen, Einzug gehalten. Wir kannten uns schon ewig, wohnten wir doch im gleichen Dörfchen und jagten auch zusammen.
Seiner Einladung folgend, saßen wir am Esszimmertisch gemütlich zusammen. Erinnerungen unter seinen Bockgehörnen taten uns gut. Nach einer kleinen Weile unterbreitete er mir den Grund seiner Einladung, der ihm offenbar sehr auf der Seele lag.
Seine Lieblingswaffe, ein Suhler Drilling, Kal. 16/70, 7x57 R, bestückt mit einem Swarovski 3-9x50, den er sich wahrscheinlich vom Munde abgespart hatte, sollte nicht einfach so verschleudert werden. „Wenn du ihn nimmst, weiß ich, dass er in guten Händen ist!“, erklärte der Jagdfreund und überreichte mir die Waffe. Natürlich sagte ich zu.
Als Freund der .30-06 war ich beim Kaliber 7x57 R zunächst skeptisch. Denn ich hatte schon viel über „schlechte Wirkung“ und „Nachsuchen“ gehört. Ich gab trotzdem im Revier einige Probeschüsse ab und war erstaunt, wie weich der „Hans“ schoss und wie gut das Trefferbild war.
Inzwischen ist „Hans“ meine Lieblingswaffe, die ich bei nahezu jeder Gelegenheit führe! Bestückt mit dem mündungslangen Einstecklauf (.22 Hornet) ist er wirklich universell.
Die 7x57 R reicht vom weiten Fuchs über Rehwild, Sauen jedweder Stärken bis hin zum jagdaufseherüblichen Rotwild. Die Wildbretzerstörung ist dabei sehr gering. Nachsuchen fallen zum Leidwesen meiner Ardennenbracken kaum an. Fazit: Die 7x57 R kann ich nur empfehlen! Friedrich Nickel, 63695 Glauburg
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