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Biotopverbesserungen & Reviereinrichtungen

Hege im Niederwildrevier: Sicherheit und Äsung

Oben dicht, unten licht – Fasanenschütten inmitten breiter Hecken werden auch gelegentlich von Rebhühnern aufgesucht. Wichtig ist, nach oben keine Ansitzwarten für Greife zu schaffen.

Als Jäger haben wir zusammen mit den Landwirten die Chance, einen Beitrag zur Verbesserung der Wildtierlebensräume zu leisten. Besonders Getreideschläge eignen sich dabei zur Aussaat von Zwischenfruchtbegrünungen. In Kooperation mit den Bauern werden die Stoppeln gegrubbert oder untergepflügt und anschließend neu bestellt. Eine Ausbringung Mischungen mit Dünger- oder Schneckenkornstreuer ist nur auf feinkrümeligem Boden zu empfehlen. Werden nur Teilflächen eingesät, sollten Flächen abseits häufig frequentierter Straßen bevorzugt werden. Das vermindert Fallwild.

Im September richtet sich die Auswahl der Zwischenfruchtarten auch nach dem Saatzeitpunkt und dem Bodenzustand. In Zuckerrübenfruchtfolgen sind nur Nematoden-resistende Mischpartner zu verwenden. Auch das Ziel der Begrünung sollte Berücksichtigung finden: Soll der Aufwuchs bodennah im Spätherbst abgeschlegelt werden oder die Greening-Auflagen erfüllen, ist Mulchen im Herbst zulässig, Umbruch aber erst ab 16. Februar. Als kostengünstige Standardmischung eignen sich folgende Mischpartner: Gelbsenf (58 %), Phacelia (24 %) und Alexandrinerklee mit 18 Prozent Samenanteil. Aussaatstärke: Zwölf bis 15 Kilogramm je Hektar. Das Saatgut kann über den örtlichen Handel auch als Fertigmischung für etwa 38 Euro je Hektar bezogen werden. Gelbsenf bietet Feldbewohnern gute Deckung, die Massentrachtpflanze Phacelia den Bienen und Hummeln reichlich Pollennahrung und der Alexandrinerklee dem Niederwild eiweißreiche Grünäsung. Die starke Wurzelsubstanz schützt zusätzlich vor Bodenerosion, Verunkrautung und Nitratauswaschung.

Herbstzwischenfrüchte verbessern das Äsungsangebot und schaffen Deckung.

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