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Blattzeit: Tipps & Tricks

Blattjagd: Bock-Bremse

Chance genutzt: Während der Blattzeit kommen oft Böcke in Anblick, die man das ganze Jahr über nicht zu Gesicht bekommt.

Aus Schaden wird man klug, heißt es. Das gilt vor allem für die Lockjagd, bei der der Rehwildjäger nicht nur stiller Beobachter, sondern aktiver Bestandteil der Jagd ist – sein Glück förmlich selbst in den Händen hält. So passiert es beim Blatten hin und wieder, dass der Jäger durch falsches Verhalten oder eine Unachtsamkeit den Bock nicht anlockt, sondern vergrämt.

Ich habe auch schon Böcke verschlafen, weil ich kurz nach dem Blatten der Versuchung nicht widerstehen konnte, doch noch mal schnell WhatsApp-Nachrichten zu verfassen. Dumm nur, wenn man dann wieder nach vorn schaut und den sichernden Bock direkt vor seiner Nase hat.

Bei jungen Stücken hat man vielleicht noch eine kleine Chance, doch alte Böcke ... die lassen sich so etwas in der Regel nur einmal bieten. Früher war ich bei derartigen Gelegenheiten wie erstarrt. Heute weiß ich, dass man doch noch eine kleine Chance hat, den Fehler in Weidmannsheil umzuwandeln.

Tipp: Hat einen das Stück eräugt, dieses nicht aus den Augen lassen und dabei ganz langsam zur Waffe greifen und im Zeitlupentempo in Anschlag gehen. Auch aus diesem Grund empfehlen Lockjagd-Experten, dass man dabei immer eine Waffe benutzen sollte, die man blind beherrscht. Wer hektisch wird und erst lange gucken muss, wie entsichert oder gespannt wird, bleibt Schneider. Außerdem: Mobiltelefon in der Tasche lassen! Das lenkt nur ab.

Beim Blatten stehen Böcke oft spitz zu. Hier bleibt der Finger besser gerade.

Schüsse spitz
von vorn vermeiden

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