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Rheinland-Pfalz

Weitreichende Änderungen für Jäger

In Rheinland-Pfalz soll das Jagdgesetz geändert werden.

Nach Willen des Ministeriums dürfen Jäger künftig also weder Wild in Notzeiten füttern noch Kirrungen anlegen. Auch der Jagdhundeinsatz in Rheinland-Pfalz steht vor einer Änderung. Hunde dürfen künftig weder an flugunfähigen, lebenden Enten ausgebildet noch bei der Jagd am Naturbau eingesetzt werden. Blei soll, sowohl bei Büchsen- als auch Schrotmunition, nach einer fünfjährigen Übergangsfrist landesweit verboten werden. „Damwild und Muffelwild dürfen außerhalb der für diese Wildarten jeweils festgesetzten Duldungsgebiete nicht gehegt oder geduldet werden“, heißt es außerdem in dem Entwurf. Auch neu ist, dass die Begriffe „Jagdausübung“ und „Hege“ erstmal definiert und am öffentlichen Interesse liegenden Zielsetzungen gebunden werden.

In diesem Zusammenhang wurde auch der bislang unbestimmte Rechtsbegriff der „Weidgerechtigkeit“ als Teil einer guten jagdfachlichen Praxis hinsichtlich seiner Bedeutung und Inhalte näher bestimmt, so das Ministerium. Neu ist dabei auch die in der Hegeverpflichtung ausdrücklich verankerte Unterstützung seitens der Jagdrevierinhaberinnen und -inhaber bei der Rettung von Jungwild, wie Rehkitzen, anlässlich der Wiesenmahd. Jagdgenossen sollen zudem das Recht erhalten, im Rahmen bestehender Pachtverträge eigene Flächen zu bejagen, ohne jagdbefugt zu sein. Statt eines Kreisjagdmeisters soll es künftig Kreisjagdberater geben, die von einem Kreisjagdbeirat gewählt werden. Der Entwurf wurde vom Kabinett gebilligt und könnte nach der Verbändeanhörung und Rechtsprüfung voraussichtlich Mitte 2024 dem Plenum zur Entscheidung vorgelegt werden. 

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