Berlin
Verband äußert konkrete Wolfsforderungen
Das Bündnis will, dass entsprechend den Verlautbarungen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) und des niedersächsischen Umweltministers Christian Meyer (Bündnis 90/Die Grünen) die zuständigen Bundesressorts rechtliche Änderungen beim Wolf vornehmen, um ein aktives Wolfsmanagement zu ermöglichen.
Wie sich von der Leyen beim Wolf positioniert hat, kommt beim Bündnis gut an. „Dass Umweltminister Meyer als bisher strenger Wolfsschützer nun die Strategie, einzelne Problemwölfe mit Ausnahmegenehmigung abschießen zu dürfen, als gescheitert erklärt, bestätigt unsere Auffassung, wonach die bisherige ‚Lex Wolf‘ im Bundesnaturschutzgesetz nicht ausreicht, um eine langfristige Koexistenz zwischen Mensch, Weidetieren und Wolf in Deutschland zu sichern.“
Nun soll die Bundespolitik tätig werden. Das AFN hofft darauf, dass das Thema „Wolf“ bei der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz aufkommt. Dadurch würde der Druck auf die Politik steigen.
Den Vorstoß von der Leyens, den Schutzstatus abzusenken, hält man für den richtigen Weg. Ein niedrigerer EU-Schutzstatus beim Wolf ist nach Ansicht des AFN aufgrund der sehr guten Bestandsentwicklung gerechtfertigt. Ob man eine Bestandsregulierung beim Wolf zukünftig als „adaptives Wolfsmanagement“ (Meyer) bezeichnet oder ob man es Entnahmemodell (AFN) nennt, ist für die AFN nicht entscheidend.
Wichtig sei, dass am Ende eine angepasste Regulierung stehe. Diese soll verschiedene Ebenen einbeziehen und praxistauglich sein. Insbesondere sollen die Belange des ländlichen Raums neben den naturschutzfachlichen Belangen berücksichtigt werden.
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