Erfolgreicher Rehwildansitz
Glückliche Jungjägerin
Viele Ansitze ohne Waidmannsheil hatte auch ich hinter mir. Am 27. Dezember wollte ich einen neuen Sitz ausprobieren, in einem Gebiet, wo seit vielen Jahren Jagdruhe herrschte. Um 6 Uhr morgens trotzte ich auf dem offenen Sitz der Kälte. Gegen 7 Uhr hörte ich im Wäldchen die ersten Rehe ziehen. Kurz nach 8 Uhr traten diese auf die Fläche aus. Ich konnte es kaum glauben, zehn Stück Rehwild standen vor mir! Bevor ich sauber ansprechen konnte, schreckte einer der Böcke und gut die Hälfte der Stücke zog ins Wäldchen zurück. Ein Stück blieb jedoch stehen, ich sah, dass es den rechten Hinterlauf schonte. Um 8.17 Uhr lag das Reh im Knall. Ich wartete ein wenig, um wieder Ruhe einkehren zu lassen. Entgegen meiner Vermutung traten die übrigen Rehe wieder auf die Freifläche aus. Nach einem kurzen Telefonat mit meinem Jagdherren gab er mir ein weiteres Stück frei. Somit lag kurz darauf das zweite Stück Rehwild. Für mich ist dies ein unwahrscheinliches Glück gewesen. Dieses Jagderlebnis werde ich in meinem Jägerleben nie vergessen und immer im Herzen tragen. Während meiner Jagdscheinausbildung habe ich mir geschworen, das erste Stück würdig zu ehren. Somit entschloss ich mich den Schädel des Schmalrehs auszukochen und zu präparieren. Es mag für einige unter uns ungewöhnlich erscheinen, gar ein Fauxpas sein, doch für mich ist es der Ausdruck meiner Dankbarkeit und des Respekts gegenüber dem Leben, welches wir uns zu hegen verpflichtet haben.
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