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Zum Beitrag: „Editorial Wolfsjagd“, Ausgabe 12/2023, Seite 3.

Untätiges Ministerium

Die Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) befürwortet eine schnellere Regulierung und Umsetzung der Entnahme von Problemwölfen am 12.10.2023, mit Inkrafttreten ab 1.1.2024. Der Schutz des Wolfes bleibt erhalten, aber abgestimmt auf das Leben der Menschen im urbanen Bereich und der uns eigenen Kulturlandschaften.

Ihre Aussage von April 2023, verbindliche Zahlen eines aktuellen Wolfsbestandes in Deutschland an die zuständige EU-Kommission zu übermitteln, ist scheinbar einer Erinnerungslücke geschuldet und wurde bisher nicht realisiert.

Kein Wunder: Die Ministerin befindet sich im Bann der nicht objektiven Wolfslobbyisten und konstatierte zudem, dass wolfsfreie Zonen nach nationaler sowie europäischer Rechtslage noch nicht zulässig seien. Eine objektive Realität bei der Erfassung und Angabe der Wolfsbestände durch das BfN (Bundesamt für Naturschutz) und durch die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf sind dringend erforderlich.

Die jetzt konstatierten Abschüsse von Problemwölfen durch die Ministerin Steffi Lemke beziehen sich lediglich auf Einzelwölfe, aber die zwingend erforderliche Neueinstufung des strengsten Artenschutzes des Wolfes von Stufe IV in Stufe V, zur Einregulierung der gesamten mitteleuropäischen Wolfspopulation, mit begrenzter Zahl und Ausbreitungshabitaten, bleibt außen vor.

Das Problem der Nutztierrisse in der Weidetierhaltung ist mit dem weiteren expotentiellen Anstieg der Wolfspopulation und dem freigegebenen Abschuss von einzelnen Problemwölfen bei weitem nicht gelöst. Udo Egerer, 99425 Weimar

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