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Fuchsjagd im Winter

Dies Kaliber schonen den Balg!

Reiche Ernte: Die Ausbeute der vergangenen Fuchsjagden.

Obwohl ich ab Mai intensiv Raubwild jage, fiebere ich alljährlich den ersten Frostnächten im November entgegen. Der Grund ist, dass dann die Raubwildbälge als reif (verwertbar) gelten. Auch wenn die Reife nichts mit Frostnächten zu tun hat, sondern der Haarwechsel von der Tageslänge abhängt, ist doch der 1. November der Stichtag für die „Ernte“. Früher dachte ich, dass Schrote besonders gut geeignet seien, um schonend an den Balg zu kommen. Doch der Kürschner meines Vertrauens erklärte mir, dass es leichter sei ein Loch zu stopfen, als aus einem „durchsiebten“ Balg etwas Schönes zu zaubern.

Am Luderplatz leistet die .17 HMR (1,3-g-Geschoss) gute Dienste. Für sehr weite Schüsse ist sie nicht gemacht.

Auf der Suche nach der perfekten Kombination (Büchse/Munition) sah ich mir zunächst Randfeuerpatronen wie .17 HMR, .22 lfB und .22 Magnum an. Besonders spannend fand ich die kleine .17er, weil sie mit ihrer Hülsengeometrie und den modernen Teilmantel-Geschossen den anderen beiden Laborierungen überlegen schien. Auf Entfernungen bis 100 m wirkt die .17 HMR mit dem 1,1 g (17 grs) leichten V-Max-Geschoss erstaunlich gut, bei weiteren Schüssen und Wind/Regen/Schneefall kommt sie jedoch an ihre Grenzen. Außer einem winzigen Einschussloch ist im Balg nichts zu finden. Der Preis: 28,90 Euro/50 Schuss (frankonia.de). Wegen der begrenzten Reichweite benutze ich sie heute vor allem als Fangschusswaffe bei der Fallenjagd.

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