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Mohawk-Stutzen

Die Kietzbüchse

Zwei Originale: Roman Fritsch mit seinem Mohawk-Stutzen von der Hamburger Reeperbahn.

So ein Ding muss ich auch haben!“, war mein erster Kommentar, als mir Jagdkumpel Frank seine neue Errungenschaft vorführte: einen Mohawk-Stutzen, Kaliber .308 Win. – führig und trotz der kurzen Bauweise angenehm zu schießen.

Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass Frank mich zum Erwerb auf die Hamburger Reeperbahn führte, an deren Ende in einem Waffengeschäft mir ein Exemplar dieses Gewehres in die Hand gedrückt wurde.

Zum Probeschießen wurde ich mit dem Hinweis geschickt, dass die Schießbahn genau unter dem Eros-Center verlaufe. Das Schussbild war – trotzdem oder gerade deshalb – sehr befriedigend.

Das war im Jahr 1981. Bis dahin hatte ich ausschließlich mit dem Drilling gejagt und genoss jetzt die einfache Bedienung dieser Waffe. Allerdings kam es immer wieder zu unerklärlichen Ausreißern. Probeschüsse ergaben stets gute Schussgruppen, die aber teilweise deutlich von der bisherigen Treffpunktlage abwichen.

Ein Besuch bei der DEVA löste schließlich das Rätsel: „Das Ding hat Schaftanlage“, erklärte uns der damalige Mitarbeiter Werner Böning. „Eine Postkarte muss sich zwischen Lauf und Schaft problemlos durchschieben lassen, ansonsten schwingt der Lauf nicht frei, und es kommt immer wieder zu Abweichungen“, lautete seine Erklärung.

Der Lauf darf unter keinen Umständen am Schaft anliegen, sonst leidet die Präzision.

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