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Sachsen-Anhalt

Wilderer-Krimi im Harz noch nicht beendet

Der Angeklagte hatte laut Polizei das Wild mit einem Pick-Up transportiert (Symbolbild).

Nach insgesamt sieben Verhandlungstagen verhängte am 9. August 2024 das Amtsgericht Halberstadt gegen Eik-Michael R. wegen schwerer Jagdwilderei eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und 10 Monaten. Das Gericht war davon überzeugt, dass der 27-Jährige in der Nacht vom 2./3. August 2022 29 Stück Wild in mehreren Revieren im Großraum der Vorharz-Stadt Schwanebeck (Sachsen-Anhalt) gewildert hat. Dabei stützte sich die Strafkammer ausschließlich auf Indizienbeweise, die das Schießen auf Wild zur Nachtzeit belegen.

Zweifel äußerte die Vorsitzende Richterin, ob R. in der Nacht vom 2./3. August als alleiniger Täter unterwegs war. Eine so hohe Stückzahl Wild innerhalb von nur sechs Stunden zu schießen, zu transportieren und zu versorgen, sei ihrer Meinung kaum vorstellbar. Jetzt haben sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Verteidigung Berufung eingelegt. Der Staatsanwalt hält das Strafmaß für zu gering. Er hatte in seinem Plädoyer eine Freiheitsstrafe für R. von drei Jahren und sechs Monaten beantragt. Der Verteidiger forderte Freispruch. Der Fall wird jetzt vor dem Landgericht Magdeburg neu aufgerollt. 

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