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Auf ein Wort

Ärger mit den Wölfen

uJ-Chefredakteur Christian Schätze

Manche Geschichten sind so unglaublich, dass man sie als Chefredakteur liest, ungläubig den Kopf schüttelt und dann erst mal zur Seite legt. Bei unserem Visierthema „Über 100 Hauskatzen verschwunden“ (ab S. 6) handelt es sich um so eine Geschichte. Jeder, der auf dem Land wohnt, weiß, dass hin und wieder Katzen verschwinden. Auch wenn die meisten Vierbeiner Opfer des Straßenverkehrs werden, macht gelegentlich die Geschichte vom geheimnisvollen Katzenfänger die Runde.

In der Lausitz sieht die Sache anders aus, denn dort kamen trauernde Haustierbesitzer mithilfe von Wildkameras einem Katzenräuber auf die Schliche: Ein Wolf hatte sie im Ort gerissen. Das haben DNA-Spuren eindeutig bestätigt! Der Wolfsbestand sei in der Region inzwischen so hoch und die Wilddichte so stark gesunken, dass die Großräuber zunehmend in den Ortschaften auf die Jagd gingen, berichten Jäger und Landwirte. Auch Gänse seien schon getötet worden.

Angst macht sich breit. Und die Sorge wächst, dass die Wölfe irgendwann auch Menschen angreifen könnten. Die meisten Wolfsbeauftragten halten das für ausgeschlossen oder Panikmache. Der Mensch falle nicht ins Beutespektrum der Grauen. Doch das hatten sie bei Katzen auch schon gesagt. Über derartige Aussagen können Raubwildjäger im Ausland nur den Kopf schütteln. So ist beispielsweise aus Russland bekannt, dass gerade im Winter viele Hofhunde Opfer von Wölfen werden. Bei geringer Schalenwilddichte nehmen die Prädatoren halt das, was am leichtesten zu erbeuten ist.

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