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Krähenjagd

Fehlabschüsse vermeiden!

Hier hat alles gepasst: Alexander Busch (l.), Florian Standke (M.) und Christian Schätze (r.) mit ihrer Krähenstrecke.

"In der Nacht sind alle Katzen grau“, heißt es. In übertragenem Sinne gilt das auch für die Krähenjagd. Denn in der Dämmerung kann man Aaskrähen (Corvus corone) durchaus mit streng geschützten Arten wie Kolkrabe, Saatkrähe und Dohle verwechseln. Da Fehlabschüsse schnell teuer werden und den Jagdschein kosten können, muss also immer ganz genau angesprochen werden – egal wie stark der Anflug gerade ist. Die wichtigste Regel bei der Krähenjagd mit dem Lockbild lautet daher: „Ruhe bewahren und die anstreichenden Rabenvögel immer sauber ansprechen!“

Vorsicht bei jungen Saatkrähen!

Saatkrähen sind gut am grindigen Schnabelansatz zu erkennen. Doch Vorsicht: Bei jungen Vögeln ist dieser noch befiedert!

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