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Drückjagd

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Frank Rakow (Jahrgang 1949), seit 1974 bei Jagdverlagen und Jagdzeitschriften tätig. Jagt in den wildreichen Revieren des Ostens.

Hundelaut, Treiberrufe, es rauscht in der Dickung, eine Rotte Sauen taucht im Stangenholz auf – jetzt gilt es! Solche Momente wünschen sich Schützen auf herbstlichen Drückjagden, dafür harren sie geduldig auch bei Regen und kaltem Wetter auf ihren Ständen aus. Schnee wäre deutlich besser, aber der ist ja leider seit vielen Jahren Mangelware. Herbst ist die Zeit der jagdlichen Ernte. Die Brunft des Schalenwildes ist eher etwas für die Einzeljagd, die Abschussplanerfüllung findet vorwiegend auf Gesellschaftsjagden statt.

Sicherheit und Hunde müssen Stimmen

Doch diese Veranstaltungen sind von sehr unterschiedlicher Qualität. Fangen wir mit dem wichtigsten Aspekt an, der Sicherheit. Wenn damit zu unbesorgt bis hin zu schludrig umgegangen wird, fühle ich mich während des Treibens nicht wohl. Ungenaue Einweisungen, mangelnde Information über Nachbarstände, Dauerfeuer aus der Treiberwehr oder Ähnliches sind ein Stimmungskiller. Thema Hundeeinsatz: Da fast ausschließlich Drückjagden im Wald stattfinden, sind fährtenlaute Hunde von großem Vorteil. Das Wild kann die Position des gezähmten Wolfes besser lokalisieren und überlegter reagieren. Und der Jäger ist akustisch vorgewarnt, dass Wild auftauchen kann. Viele hochläufige Hunde werden heute auf Drückjagden mangels anderer Arbeit eingesetzt. Doch sie jagen meistens stumm und beschleunigen das Wild so, dass es viel zu schnell fürs Ansprechen und einen gezielten Schuss vor den Schützen auftaucht. Mit Teckeln, Terriern und Wachtel haben wir dafür die richtigen Spezialisten.

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