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Treibjagd

Das muss mit ins Feld

Bildunterschrift

Wissen Sie, wie viele Schnepfen letztes Jagdjahr in Sachsen erlegt wurden? Fünf! Im Jahr zuvor sogar null. Das liegt nicht nur an wenig Möglichkeiten, die Jagd mit der Flinte verblasst für viele einfach im Vergleich zur Jagd mit der Büchse. Entsprechend viele frequentieren Drückjagden, aber lassen Treibjagden links liegen. Falls doch mal eine Einladung hereinflattert, hier wichtige Tipps, was auf einer Treibjagd zu beachten ist.

1. Bitte nicht zu modern

Treibjagden sind ganz klar das Territorium der Quer- und Bockflinten. Die Selbstladeflinte sollte zu Hause bleiben. Flinten, die gebrochen werden können, sind in großen Gruppen einfach sicherer. Ist die Waffe gebrochen kann jeder sehen, ob Munition in der Kammer ist oder nicht. Dazu kommt das schnelle Be- und Entladen. Gräben und Zäune, ja allgemein unwägbares Gelände sind üblich. Vor jedem Graben und Zaun sollte die Flinte entladen werden, um das Hindernis sicher zu überwinden. Das geht deutlich einfacher mit Quer- und Bockflinte. Zwar werden Selbstladeflinten immer „gesellschaftsfähiger“, den ein oder anderen schrägen Blick kassiert man aber dennoch. Natürlich obliegt es dem Gastgeber zu entscheiden, ob solche Modelle erlaubt sind. Wer dem Problem ganz aus dem Weg gehen will, greift zum Klassiker im Waffenschrank.

Eine gebrochene Flinte signalisiert eine sichere Flinte.

2. Richtig schätzen

Schrot hat einen deutlich kürzeren Wirkungsbereich als Büchsenmunition. Deshalb ist es wichtig, Entfernungen einschätzen zu können. Steht ein Hase 45 Meter vor einem auf, ist das definitiv zu weit. Natürlich hängt die Schussweite, mit der man sich wohl fühlt, vom eigenen Können ab. Als Faustregel für unerfahrene Schrotschützen ist eine Grenze von 30 Metern aber gut gewählt. Zumindest beim Hasen sollte weiterhin auf einen Schuss direkt von hinten verzichtet werden. Steht Meister Lampe direkt vor einem aus der Saße auf und flüchtet gerade nach vorne, geht der Schuss in die Keulen und in den Rücken. Gerade aus kurzer Entfernung sinkt damit die Verwertbarkeit des Wildbrets stark. Ein Hase, der gerade nach vorne flüchtet, ist ein Fall für die Vorstehschützen. Bemerkt man einen Hasen in der Sasse, der nicht flüchtet, kündigt man das mit einem klarem „Hase!“ den Nachbarn in der Kette an. Die können sich in Position bringen und den Hasen sauber erlegen, wenn dieser breit kommt.

Damit der Hase sicher rolliert, muss die Schussentfernung und der Treffersitz passen.

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