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Mecklenburg-Vorpommern

Jagdgesetznovelle sorgt bei Jägern für Unmut

Am Vorhaben, das Landesjagdgesetz in Mecklenburg-Vorpommern zu novellieren, regt sich bei der Jägerschaft großer Unmut.

 Am Vormittag wurde der Entwurf dem Landtag zur Anhörung vorgelegt, der Luftlinie nur etwa 300 m vom Ort der Demonstration entfernt liegt. Der kooptierte LJV-Präsident Dr. Florian Asche eröffnete die Veranstaltung mit einer flammenden Rede. Er betonte, dass Landwirte, Jäger, und Förster zur gleichen Familie gehören. Es gehe darum, sich nicht spalten zu lassen. „Es geht uns heute um den Erhalt einer nachhaltigen und fairen Jagd, denn damit soll das Jagdgesetz Schluss machen, das Sie uns, Herr Backhaus, auf den Tisch gelegt haben“, sagte Asche zu Beginn seiner Rede.

Konkret forderte der LJV-Präsident eine Stärkung der Landesjägerschaft und der Hegegemeinschaften. Den Mindestabschuss lehnt der LJV ab, zudem die Verkürzung der Mindestpachtdauer. Zudem lehnt der Jagdverband die unbeschränkte Nachtjagd auf wiederkäuendes Schalenwild ab und fordert die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht. Jagd und Forst sollen nicht aufgespalten werden und auch Totschlagfallen erlaubt bleiben. Mit einem donnernden dreifachen „Horrido“ schlossen die Teilnehmer seine Rede.

Nach dem LJV-Präsidenten richtete Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus (SPD) einige Worte an die Jägerschaft, ohne wirklich konkret auf die problematischen Punkte einzugehen. Entsprechend groß war das Missfallen der versammelten Jägerschaften. Buhrufe und Pfiffe waren immer wieder zu hören.

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