Rote Arbeit in Wolfsgebieten
So vermeiden Sie Wolfskontakt bei Nachsuchen
Die Einschläge kommen näher!”, lautet der schon fast als Standard gebrauchte Satz unter Nachsuchenführern in den Regionen, die nach und nach vom Wolf wiederbesiedelt werden bzw. es schon fast flächendeckend sind. Gemeint ist damit der Moment, der bei jedem aktiven Gespann zwangsläufig kommen wird: Kontakt mit dem Großprädator. Die meisten machen sich Gedanken darüber, was dann wohl passieren wird bzw. wie sich eine Eskalation vermeiden lässt.Fakt ist, dass wenn es hart auf hart kommt, keiner zuschauen wird, wie sein Hund als Wolfsmahlzeit endet. Einige Nachsuchenführer–mich eingeschlossen–haben dieses Erlebnis schon hinter sich. Über einige Ereignisse und die Schlüsse, die wir für uns daraus gezogen haben, werde ich im Anschlussberichten.
Die ersten indirekten Kontakte liegen bereits einige Jahre zurück. Bei Totsuchen kamen wir hin und wieder an Stücke bzw. an deren spärlichen Reste, die vorher schon der Wolf in Besitz genommenbzw. übrig gelassen hatte. Die „Spurenlage am Tatort” und das Verhalten der Hunde ließen kaum Raum für Zweifel, wer da sein Werk vollbracht hat. Als „der Graue” noch relativ selten anzutreffen war, beobachtete ich zumindest bei meinen Hunden, dass sie auf der Krankfährte deutlich verhaltener suchten. Mit zunehmender Anzahl solcher Nachsuchen wurde dies für die Hunde immer normaler. Mittlerweile stelleich im Suchenstil kaum noch einen Unterschied zu anderen Krankfährten fest. Natürlich ist das Verhaltem vom Charakter der Hunde abhängig. Manche verweigern vielleicht sogar die Arbeit, die wenigsten zeigen überhaupt keine Reaktion.
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