Sachsen
Sachsen: Doch kein Abschuss durch Eingreiftruppe
In Sachsen wird es im Zuge der ASP-Bekämpfung vorerst keine Entnahme von Sauen in den Revieren des Schutzkorridors entlang der Grenze zu Polen durch fremde Eingreiftruppen geben. Das ist das wichtigste Ergebnis eines Treffens des Landesjagdverbandes mit der für Tierseuchenbekämpfung zuständigen Sozialministerin Petra Köpping (SPD). „Die Eintragung des ASP-Virus durch infizierte Wildschweine aus Polen konnte eingedämmt werden. Dieser gute Zwischenerfolg ist das Ergebnis eines abgestimmten gemeinsamen Handelns. Deshalb werden wir die dritte Stufe des Tilgungskonzepts im Schutzkorridor Ost zunächst nicht anwenden“, erklärte die Ministerin. Allerdings behalte sie sich diese Maßnahme für den Fall vor, dass sich die ASP-Lage in der Region noch einmal verschärfen sollte. Die dritte Stufe des Tilgungskonzepts sieht vor, dass in den Revieren des Schutzkorridors, in denen der Schwarzwildbestand nicht unter den Wert von 0,2 Stück/100 Hektar abgesenkt werden konnte, externe Dienstleister zum Einsatz kommen. Gegen diese staatliche Anordnung waren die Jäger in Ostsachsen Sturm gelaufen. Den Einsatz derartiger „Killerkommandos“ verurteilten sie als Eingriff in das Jagdrecht. In dem Gespräch lobte nicht nur Ministerin Köpping die außerordentlichen Anstrengungen der Jäger bei der ASP-Bekämpfung. Wilhelm Bernstein, Vizepräsident des Landesjagdverbandes Sachsen, zeigte sich mit den Ergebnissen des Gesprächs zufrieden. Ihm zufolge sagte die Ministerin auch zu, einen baldigen Rückbau der ASP-Zäune zu prüfen und Lösungen zur Erleichterung der Verwertung von Schwarzwild zu finden, um das Schießen für die Tonne zu beenden. RS
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