Jungfuchsjagd
Neun Tipps für mehr Erfolg
- Wer seine Baue im Revier kennt, hat im März und April kontrolliert, ob sie befahren sind. Die Baue selbst sollte man in seiner Revierkarte notieren. Stichwort: Baukataster. Ist die Revierkarte digital verfügbar, können auch Mitjäger die Standorte aufsuchen und die Aktivität am Bau überprüfen. Ab Mai lohnt sich der Ansitz in der Nähe. Tipp: Wildkameras verwenden.
- Vor dem Ansitz sollte man sich überlegen, welche Stellen am aussichtsreichsten sind. Neben den Bauen sind frisch gemähte Wiesen/Felder echte Fuchsmagneten. Wenn im Revier die Kreiselmäher/Häcksler unterwegs sind, sollte man sich abends sofort dort ansetzen. Dann muss man in der Regel nicht lange auf Reineke warten.
- Sollte an mehreren Stellen im Revier gemäht bzw. geerntet werden, ist guter Rat teuer. Was tun? Dann lohnt es, die jeweiligen Flächen genauer anzuschauen. Einfach ein paar Meter über der Wiese laufen und nach Mäuselöchern Ausschau halten. Denn wo viele Mäuse sind, ist in der Regel auch der (Jung-)Fuchs nicht weit.
- Bei der Fuchsjagd sind Drückjagdböcke von Vorteil. Wer die Lockjagd ausüben möchte, hat nicht nur ausreichend Bewegungsfreiheit, sondern auch ein großes Sichtfeld. Gerade in geschlossenen Kanzeln erkennt man Reineke oft zu spät oder hat Mühe, den schnürenden Füchsen mit der Waffe bzw. dem Absehen zu folgen.
- Was tun, wenn kein Hochsitz vor Ort ist? In diesem Fall kann man sich z. B. eine geeignete Stelle im Gelände suchen, wie bspw. einen alten knorrigen Baum, an dessen Stamm man sich einrichtet. Aber Vorsicht: Immer auf einen ausreichenden Kugelfang achten! Tipp: Im Fachhandel sind spezielle Jagdstühle mit Auflagemöglichkeit erhältlich.
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