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Minister Günther Kleiber

Alles für die Jagd

Günther Kleiber (l.) im Gespräch mit Willi Stoph (SED), Vorsitzender des Ministerrats, anlässlich einer Volkskammertagung in Berlin.

Günther Kleiber bewohnte das Haus Nr. 5 in Wandlitz zwischen Egon Krenz und Günter Mittag. Er war verheiratet und hatte zwei Söhne. Kleiber war schon früh technisch interessiert. Das ermöglichte ihm einen raschen, politischen Aufstieg mit neuen Ämtern. Umso tiefer der Fall 1990. Während des Politbüroprozesses gab sich Kleiber sehr offen. Er gab Günter Mittag, seinem Erzfeind, die Schuld an der wirtschaftlichen Misere in der DDR. Sich selbst sah er dabei als Warenbeschaffer und nicht als Politiker. Erst recht sah er keine Schuld an den Vorfällen an der innerdeutschen Grenze und den Mauertoten. Er gestand sich auch keine politische Schuld ein, wie E. Krenz und G. Schabowski.

Kleiber schoss viele Hirsche in der Nossentiner Heide. Dieser wurde mit Silber bewertet.

Das Staatsjagdgebiet (StJG) „Nossentiner Heide“ nutzte Kleiber von Anfang der siebziger Jahre an. Sein Jagddomizil war seit 1974 Glashütte am „Samoter See“, unweit von Drewitz in der Nossentiner Heide, westlich der Autobahn. Somit war Kleiber unmittelbarer Nachbar von Gerhard Grüneberg und nach dessen Tod vom Generalsekretär des ZK der SED, Erich Honecker. Das Anwesen war ca. 10 ha groß und eingezäunt. Innerhalb dieser Fläche befand sich das ca. 1 ha große Freizeitobjekt, welches ebenfalls eingezäunt war. Das Wohnhaus war zwei Stockwerke groß und mit Reet gedeckt. Zu den Nebengebäuden zählten neben zwei Garagen auch ein „Begleiterhaus“, zu dem eine Waffenkammer und ein Schlachthaus gehörten.

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