Zum Beitrag: „Frühprägung“, Ausgabe 6/2024, Seite 20.
So jagen die Nordmänner
In Dänemark dürfen Kinder jeden Alters mit zur Jagd. Eine Beschränkung auf die Einzeljagd gibt es nicht, auch wenn viele Dänen ihre Kinder bei dieser Form der Jagd mitnehmen. Sie sitzen beispielsweise gemeinsam bei der Schalenwildjagd auf dem Hochsitz oder bei der Jagd auf Federwild im Tarnschirm. Auch bei Gesellschaftsjagden ist es normal, dass Kinder dabei sind. Am Ende müssen die Eltern entscheiden, wann sie ihren Nachwuchs jagdlich prägen möchten. Den Jagdschein dürfen Jugendliche in dem Jahr absolvieren, in dem sie 16 Jahre alt werden. Im Anschluss ist eine Schießprüfung fällig.
Je nachdem auf was man jagen möchte, stehen Schießtests mit der Flinte, Büchse oder dem Bogen auf dem Programm. Im Alter von 16-18 Jahren müssen die Jungjäger bei der Jagd von einem/einer volljährigen Jäger/in begleitet werden. Kindern und Jugendlichen ist es gestattet, unter Aufsicht eines ausgebildeten Schießtrainers auf Schießständen zu schießen. Früh übt sich – bereits in jungen Jahren verfügen einige der Youngsters über hervorragende Schießfertigkeiten.
Der Dänische Jagdverband bietet für Schulen und andere Institutionen Lernmodelle an, bei denen gut ausgebildete ehrenamtliche Jäger und Jägerinnen den Schülern vermitteln, was Jagd heutzutage bedeutet. Das Thema Wildbret und nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen hat oberste Priorität. Dabei kooperieren die Weidmänner zum Großteil mit dem Fischereiverband, um Kräfte zu bündeln. Hin und wieder organisiert der Verband Jagden, bei denen Kinder und Jugendliche aus nicht jagenden Familien mit ihren Eltern teilnehmen können, um zu zeigen, was Jagd in der Praxis bedeutet. Thomas Lindy Nissen, Dänemark
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