Merkel Bockbüchsflinte 211 E
Bockbüchsflinte fürs Politbüro
Die Bockbüchsflinte mit der Nummer 100134 aus dem Suhler Waffenwerk Merkel hat die Kaliber 12/70 und 7x65 R und ist mit einem Zeiss Zielfernrohr ZF4/S ausgestattet. Auf den ersten Blick wirkt diese Waffe mit ihren normalen Tiergravuren eher schlicht. Doch dieser Eindruck täuscht, denn auf der rechten Kolbenseite verbirgt sich ihre Besonderheit: drei Gravur-Platten, die sie zu einem echten Unikat, einer Rarität machen. Auf der großen Platte sind „Deutsche Demokratische Republik“ und „Japan“ eingraviert. Die beiden kleinen Platten zeigen die jeweiligen Staatswappen beider Länder. Damit weist sie auf die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen hin, welche die DDR mit Japan in den 1970er und 1980er-Jahren aufgebaut und gepflegt hat. Den Höhepunkt dieser Beziehung bildete der Staatsbesuch Erich Honeckers vom 26. bis 31. Mai 1981.
Die politischen Beziehungen beider Länder nahmen zwar 1982 ab, jedoch die wirtschaftlichen Beziehungen zeigten Erfolge. So wurden Anfang der 1980er-Jahre tausende Mazda 323 und etliche Fernseh- / HiFi-Geräte in die DDR importiert. Einen großen Anteil daran hatte unter anderem Günter Mittag, der von 1976–1989 Sekretär des Zentralkomitees der SED für Wirtschaft war und mehrfach nach Japan reiste. Ob die im Januar 1974 beschossene Merkel BBF 211 E dabei ein Geschenk für Günter Mittag war, von den Protokollchefs des Ministerrates und des ZKs als passendes Staatsgeschenk gedacht war oder von Günter Mittag selbst in Auftrag gegeben wurde, kann nicht eindeutig geklärt werden. Fakt ist aber, dass diese Waffe auf einen Teil der DDR-Geschichte hinweist, der nicht allen so geläufig ist.
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