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Raubwildjagd mit Mist

Veräppelte Füchse

Kleinere Fleischbrocken werden einige Zentimeter tief im Misthaufen eingegraben.

Für die einen sind sie ein Kostenfaktor, für andere willkommener Dünger, ein umweltfreundlicher Energielieferant oder schlicht Abfall. Die Rede ist von Pferdeäpfeln“, „Pferdeäppeln“ oder „Rossknödeln“. Vermischt mit Urin und der Boxeneinstreu, ergeben die Pferdeäpfel feinsten Pferdemist. Für Jäger ist Mist aus dem Reitstall ein gutes Mittel, um Füchse anzulocken.

Der Grund: Die roten Räuber kennen Misthaufen von Bauernhöfen her und wissen, dass dort so manche Leckerei zu finden ist. So kann man im Mist wunderbar Brocken von Innereien erlegter Stücke oder Wildbret von Fallwild (außer Schwarzwild) verstecken und auf diese Weise Raubwild anludern. Gut funktionieren auch die Reste von Tauben, Enten oder Krähen. Neben Luder von Schwarzwild verbieten sich auch Fleisch von toten Haus- oder Nutztieren sowie Schlachtabfälle. Sie sind separat zu entsorgen.

Regelmäßig, aber nur nicht zu viel ludern

Generell gilt: Raubwild soll sich am Luderplatz nicht sattfressen! Vielmehr soll es immer, wenn es diesen revidiert, etwas Leckeres finden. Deshalb wird grundsätzlich ganzjährig und in kurzen Intervallen geludert – wenn möglich, sogar täglich. Wenn immer etwas da ist, haben im Frühsommer auch die Jungfüchse die Plätze schon gezeigt bekommen. Schnüren sie zum Beginn der Jagdzeit dorthin und man schießt sie weg, entlastet man das Niederwild im Revier frühzeitig und nachhaltig.

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